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Otto Pies und Karl Leisner Freundschaft in der Hölle des KZ Dachau
Der begabte Novizenmeister und Jesuitenpater Dr. Otto Pies (1901-1960) sah in der Höl-le des KZ Dachau seine Aufgabe darin, sich des jungen Diakons Karl Leisner (1915-1945) aus Kleve anzunehmen. Die Freundschaft zwischen ihnen gab beiden Kraft und Zuversicht in der Hoffnungslosigkeit. Ohne die wagemutige Initiative von Otto Pies wäre der todkranke Karl Leisner nicht heimlich zum Priester in Dachau geweiht worden. Wegen der Zensur waren sowohl die Briefe an Otto Pies, die ins KZ gingen, als auch die 79 Briefe, die das KZ verließen, verschlüsselt. Es ist spannend, die Rätsel der Verschlüsselungen zu lösen. Der erhaltene Briefwechsel von Pater Pies mit seiner Schwester Hanna Wieland und der von ihr mit den Jesuiten geben Zeugnis vom gemeinsamen Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Allein die vielen Jesuiten im KZ beweisen, wie groß die Zahl derer war, die ihr Haupt vor Adolf Hitler nicht geneigt haben. keine Angaben gemäß EU-Produktsicherheitsverordnung (GPSR)
Allgemeine Warn- und Sicherheitsinformationen zum Umgang mit Büchern • Achten Sie beim Umblättern der Seiten darauf, sich nicht an den Papierbogenkanten zu schneiden. • Legen Sie das Buch stets mit seiner größten Fläche vollflächig auf einem nicht abschüssigen, stabilen und trockenen Untergrund ab. • Stapeln Sie keine Bücher, da der Stapel instabil werden könnte. • Tragen Sie Bücher stets einzeln, da beim Tragen mehrerer Bücher ein die Gesundheit des Tragenden beinträchtigendes oder gefährdendes Gesamtgewichte zustande kommen kann. • Tragen Sie daher für einen sicheren Gang und Stand beim Tragen von Büchern stets festes Schuhwerk. • Setzen Sie Bücher keinen hohen Temperaturen aus. Vermeiden sie eine Erwärmung auf über Fahrenheit 451. Achtung – Vorsicht! |
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