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Der Königlich Preußische Distriktsarzt Jacob Pies (1813–1890), Wundarzt I. Klasse und Geburtshelfer aus Oberwesel in Langenlonsheim Zur Ausbildung und Tätigkeit der letzten Wundärzte in Preußen (med. Diss. Mainz 2000)
Der Autor untersucht die Familie, den Lebensweg, die Ausbildung und das ärztliche Wirken des Königlich Preußischen Distriktsarztes Jacob Pies aus Oberwesel in Langenlonsheim. Seine Biographie ist exemplarisch für die letzten, an chirurgischen Lehranstalten „handwerklich“ ausgebildeten Wundärzte und Geburtshelfer in Preußen. Nach den am 8. Oktober 1852 erlassenen Zusätzen zum Medizinalgesetz vom 1. Dezember 1825 wurde die Ausbildung der Ärzte vereinheitlicht und damit die Trennung von innerer Medizin und externer Chirurgie aufgehoben. Von dieser Zeit an kann sich nur derjenige „Arzt“ nennen, der ein Medizinstudium an einer Universität erfolgreich abgeschlossen hat und approbiert worden ist. keine Angaben gemäß EU-Produktsicherheitsverordnung (GPSR)
Allgemeine Warn- und Sicherheitsinformationen zum Umgang mit Büchern • Achten Sie beim Umblättern der Seiten darauf, sich nicht an den Papierbogenkanten zu schneiden. • Legen Sie das Buch stets mit seiner größten Fläche vollflächig auf einem nicht abschüssigen, stabilen und trockenen Untergrund ab. • Stapeln Sie keine Bücher, da der Stapel instabil werden könnte. • Tragen Sie Bücher stets einzeln, da beim Tragen mehrerer Bücher ein die Gesundheit des Tragenden beinträchtigendes oder gefährdendes Gesamtgewichte zustande kommen kann. • Tragen Sie daher für einen sicheren Gang und Stand beim Tragen von Büchern stets festes Schuhwerk. • Setzen Sie Bücher keinen hohen Temperaturen aus. Vermeiden sie eine Erwärmung auf über Fahrenheit 451. Achtung – Vorsicht! |
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