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Adam Miller – ein Schotte in Königsberg Zeitgeschichtliche Studie einer Integration
Diese Schrift ist dem Leben meines Ururgroßvaters, des Eisengießers Adam Miller, gewidmet. Sie stützt sich wesentlich auf Recherchen meiner Tochter Susanne Miller zum Familienstammbaum und ergänzende Gespräche hierüber mit meinem Onkel, Günther Miller, dem Bruder meines Vaters. Handlungsmittelpunkt sind Falkirk in Schottland und Königsberg in Ostpreußen. Da sich der Gegenstand der Schrift nicht nur auf die Einzelperson Adam Miller, sondern auf die von ihm gegründete Familie bezieht, verfolgt sie auch den Weg meines Urgroßvaters und Großvaters nach Insterburg und Marienwerder und hier endet die Geschichte, zwar nicht die der Familie, aber doch dieser Schrift. Entsprechend der Berufstätigkeit meines Ururgroßvaters und Urgroßvaters werden die Entwicklung der Eisenindustrie und des Eisenbahnwesens einen besonderen Schwerpunkt der Behandlung des Themas bilden. Diese Schrift ist somit keine bloße Biographie. Von den konkreten Lebensverhältnissen Adam Millers ist uns – seinen Nachfahren – wenig bekannt. Das gilt für seine jungen Jahre in Falkirk ebenso wie für seine neue Heimat Königsberg. Hieraus folgt die Notwendigkeit, seine Lebensdaten mit den Geschehnissen seiner Zeit zu verbinden und so zu ergründen, wie sich sein Leben in diesem Rahmen wahrscheinlich oder möglicherweise gestaltet hat. keine Angaben gemäß EU-Produktsicherheitsverordnung (GPSR)
Allgemeine Warn- und Sicherheitsinformationen zum Umgang mit Büchern • Achten Sie beim Umblättern der Seiten darauf, sich nicht an den Papierbogenkanten zu schneiden. • Legen Sie das Buch stets mit seiner größten Fläche vollflächig auf einem nicht abschüssigen, stabilen und trockenen Untergrund ab. • Stapeln Sie keine Bücher, da der Stapel instabil werden könnte. • Tragen Sie Bücher stets einzeln, da beim Tragen mehrerer Bücher ein die Gesundheit des Tragenden beinträchtigendes oder gefährdendes Gesamtgewichte zustande kommen kann. • Tragen Sie daher für einen sicheren Gang und Stand beim Tragen von Büchern stets festes Schuhwerk. • Setzen Sie Bücher keinen hohen Temperaturen aus. Vermeiden sie eine Erwärmung auf über Fahrenheit 451. Achtung – Vorsicht! |
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