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Die Nachkommen der Harteler Urahnen Perkuhn
Im ehemaligen Ostpreußen gab es seit Jahrhunderten den Namen Perkuhn. Der mit-älteste Name war ADALBERT PERKUN, der vermutlich im Zusammenhang mit der Schlacht bei Tannenberg (1410) geehrt wurde und von dem in einem Kirchenfenster, womöglich der Allensteiner Kirche, eine Gravur mit Namen Adalbert Perkuhn und der Jahreszahl 1410, bis 1945 dort zu sehen war. Bei meinen Nachforschungen bin ich auf mehrere Linien Perkuhn gestoßen. Nun gibt es den Namen Perkuhn ja nicht nur als Familiennamen, sondern schon mindestens seit der Mitte des letzten Jahrtausends, ab 1650, mehrere Ansiedlungen mit dem Namen Perkuhn. Im östlichen Kreis der ehemaligen Elchniederung, zwischen Friedeberg und Schakendorf gab es eine Ortschaft Perkuhnen. Im Bereich Tilsit - Ragnit, zwischen Hohensalzburg, Neusiedel und Lesgewangen gab es ebenfalls einen Ort Perkuhnen. Im Kreis Lötzen, nahe am Mauersee, gab es eine Domäne Perkunen, ohne ‚ h‘ geschrieben und im Kreis Insterburg war eine Ansiedlung, die Perkunsfelde hieß, auch ohne ‚h‘ geschrieben. Vielleicht waren die Namensgeber der Orte einstmals Perkuhner Familiengründer. [...] aus dem Vorwort des Autors Auf Grund von 16 Jahren Nachforschung über unsere Vorfahren Perkuhn, abstammend vom adligen Freygut Hartels im Kreis Rastenburg, sind 16 Ordner der einzelnen Familienzweige mit Guts-Chroniken, Kartenmaterial und Fotos entstanden. Dieses gesamte Material wurde im Archiv des Kulturzentrum Ostpreußen von Schloß Ellingen niedergelegt und ist jedermann zugänglich. Bei Interesse setzen Sie sich mit dem Schloß Ellingen in Verbindung. Kulturzentrum - Ostpreußen, Schloß Ellingen Schloßstraße 9 91792 Ellingen Tel: 09141 86440 Fax: 09141 864414 Die Unterlagen sind im Archiv unter der Nr. III 70 (Nachlässe) "Konvolut Perkuhn" abgelegt. Knut Walter Perkuhn keine Angaben gemäß EU-Produktsicherheitsverordnung (GPSR)
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